David Brin - Copy
Lange ist es her, seit ich das letzte Buch durchgelesen hatte ... Jetzt hab ich mich endlich durch David Brins Copy gequält.
Seit ich hier blogge ist es eines der schwächsten Bücher, die ich gelesen habe. Fast 700 Seiten die sich in etwa so aufteilen: Die ersten 200 Seiten braucht man um in die Handlung reinzukommen und mit der Erzählweise aus diversen Ich-Perspektiven der selben Person klarzukommen, danach folgen ca. 300 Seiten die ziemlich spannend sind und sich fix durchlesen lassen, aber auf den letzten 200 Seiten schwächelt die Story so dermaßen, dass es eine echte Quälerei ist.
Nur kurz zur Handlung: In der Zukunft ist es möglich seinen Geist in tönerne Duplikate (sog. Ditos) zu prägen. Diese haben eine Lebenserwartung von maximal 24h und können danach das erlebte wieder ins Original inloaden. Die Hauptperson Albert Morris ist Privatdetektiv und hat permanent merhrere Ditos von sich selbst unterwegs ... irgendwann geht dann so einiges schief usw. usf ...
Definitiv keine Empfehlung von mir.