James Patterson - Das Ikarus-Gen
Nach dem kurzen Ausflug in Kafkas Welt habe ich jetzt Das Ikarus-Gen von James Patterson gelesen. Das Buch handelt von sechs Kindern, welche durch ein genetisches Experiment (in der Vergangenheit) mit Vogelgenen gekreuzt sind und Flügel haben. Die Ich-Erzählerin und Tierärztin Frannie ist eine Ersatzmutter für die Kinder und zusammen erleben sie so einiges, denn es gibt noch einen ehrgeizigen Wissenschaftler, welcher die Kinder unbedingt für seine Untersuchungen braucht.
Ich habe das Buch ohne irgendeine Erwartungshaltung gelesen und war positiv überrascht. Es liest sich leicht und ist durchweg spannend. Kein Buch durch das man sich durchquälen muss, sondern eher eins von der Sorte, für die man auch mal später ins Bett geht, weil man noch weiter lesen möchte ...