Parallels auf OS X 10.5 Leopard: Kernel Panic
Seit dem Update auf Leopard habe ich das Problem, dass beim Starten einer Virtuellen Maschine mit Parallels mindestens in 50% der Fälle eine Kernel Panic ausgelöst wird und ich den Rechner neu Starten muss.
Nach dem Neustart kriege ich dann auch einen Bericht:
Backtrace terminated-invalid frame pointer 0xb012bef8 Kernel loadable modules in backtrace (with dependencies): com.parallels.kext.vmmain(2.2)@0xc0b000->0xc14fff BSD process name corresponding to current thread: Parallels
Laut Parallels Webseite soll man mit Leopard unbedingt auf Parallels Desktop 3.0 Build 5160 updaten - schade nur, dass ich gar kein Parallels 3.0 habe, sondern noch Parallels 2.5 benutze, das Update ist nämlich kostenpflichtig...
Das ja mehr als bescheiden. Das ist ja fast schon Abzocke, Ausnutzung der Situation seitens Parallels.
Als Alternative probier doch mal die Beta von VMware Fusion 1.1 (siehe www.andreraatz.de).
Sry, für die kurze Werbung ^
Geschrieben von Andre 8 Minuten nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 12. Nov. 2007, 13:54. Antworten
Ja, Danke für den Tipp mit Fusion, das hatte ich früher schon mal probiert, hat den Rechner aber wenn Parallels mit drauf war auch sofort gecrasht. Jetzt hab ich sozusagen ein lock-in auf Parallels, weil ich die VMs nicht neu aufsetzen will ...
Geschrieben von Arne 10 Minuten nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 12. Nov. 2007, 13:56. Antworten
Danke für den Tipp Jannis! Wenn das mit dem Parallels nicht besser wird werde ich das in erwähgung ziehen.
Geschrieben von Arne 2 Stunden, 13 Minuten nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 12. Nov. 2007, 15:59. Antworten
Ha!
http://www.heise.de/newsticker/meldung/98840/
http://www.vmware.com/download/fusion/importer_tool.html
Geschrieben von Jannis Leidel 2 Stunden, 15 Minuten nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 12. Nov. 2007, 16:01. Antworten
hrhr, was für ein Timing ...
Geschrieben von Arne 2 Stunden, 42 Minuten nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 12. Nov. 2007, 16:28. Antworten
Naja, Leute,
zum einen ist Fusion ja auch nicht umsonst und zum anderen dürften die Jungs von Parallels mit Leopard auch so schon einen dicken Brocken zu schlucken gehabt haben. Jetzt noch zu erwarten, dass sie Legacy-Versionen parallel pflegen, ist schon etwas viel verlangt.
Viel wichtiger ist, dass auch Parallels 3 anfangs massive Inkompatibilitäten mit Time Machine aufwies. Wollte man vermeiden, dass Time Machine (und damit die gesamte Systemsteuerung) beim Start von Parallels hängen blieb, musste man zuvor TimeMachine abschalten - und erst nach einem Reboot wieder anschalten.
Das Problem ist mit dem neuesten Release (Build5582) endlich behoben.
Geschrieben von Marcus Oenicke 1 Monat nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 18. Dez. 2007, 19:01. Antworten
Mein Workaround im Moment sieht so aus, dass ich alle USB Geräte vorm Starten von Parallels abziehe, dann crasht es nicht.
Und TimeMachine benutze ich ja wegen FileVault sowieso nicht ...
Geschrieben von Arne 1 Monat nach Veröffentlichung des Blog-Eintrags am 18. Dez. 2007, 19:32. Antworten